Mobile Kleinmaschinen

Ein Teil meiner an dieser Stelle häufig genutzten mobilen Kleinmaschinen befindet sich direkt unterhalb der Arbeitsfläche der Hobelbank. Es handelt sich dabei um einen HolzHer Bandschleifer (2411) mit Schleifrahmen, einen Excenterschleifer Metabo SXE 125 und einen Festo Schwingschleifer. Weiterhin befindet sich dort eine Skill-Bohrmaschine mit mobilen Bohrständer (von Westfalia) und eine größere Elu-Handkreissäge (die sich nur an der Stelle befindet, weil sich kein anderer Platz fand).

 

Die Geräte sind durchweg älteren Semesters, funktionieren aber noch tadellos. Die Schleifgeräte sind alle funktionsbereit, d.h. sie sind mit dem Stromnetz verbunden und können bei Bedarf sofort genutzt werden. An allen Geräten befindet sich ein Stück Absaugschlauch, das mit einem längeren Schlauch (und einem konischen Rohrstück) an die Absauganlage angeschlossen werden kann. Wird ein Gerät eingeschaltet, springt auch die Absaugung an. In der Regel sind die Geräte auch mit Schleifpapieren in abgestufter Körnung ausgestattet, also Bandschleifer P120, Excenterschleifer P180 und Rutscher P240.

 

Auf Transportkästen verzichte ich bei diesen Geräten generell, weil ich sie fast nur in der Werkstatt brauche. Ein kleiner Nachteil ist, dass sie schnell verstauben (aber gerade Schleifgeräten sollte dieses nichts ausmachen), ein größerer Nachteil ist, dass leicht ein Kabelwirrwarr entstehen kann.

Allerdings hält sich das bei der praktischen Arbeit in Grenzen. Für mich überwiegt der Vorteil des schnellen Zugriffs.

 

Nachdem ich gegen das Kabelwirrwarr erst eine elektrische oder mechanische (a là Staubsauger) Kabelaufwicklung als Lösung favorisiert habe, ist es dann doch erstmal eine Kabelaufwicklung „von Hand“ geworden. Mal sehen, ob die sich bewährt.